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Kingdom of Swaziland
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Lobamba, Mbabane
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Swazi, Englisch
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Monarchie
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König Mswati III
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1.25 Mio.
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$3,034.22
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Swazi Lilangeni, South African Rand
Willkommen in Swasiland
Swasiland ist die einzig echte verbliebene Monarchie in Afrika und verbindet die lokale Kultur mit dem reichen Erbe, tief verwurzelt in allen Aspekten des täglichen Lebens, eine unvergessliche Erfahrung für jeden Besucher.
Die Freundlichkeit der Bewohner und zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten in Kombination mit der Willkommenskultur bieten ein herzliches und sicheres Umfeld. Das Landschaftsbild ist geprägt von Tälern und Bergen, Savannen und grünen Wäldern sowie Naturparks mit reichem Wildbestand und auch die „Big 5“ sind hier zu entdecken.
Auch wenn Swasiland das kleinste Land in im Südlichen Afrika ist, kompensiert es seine Grösse mit viel Abwechslung und eine grossen Anzahl an Attraktionen und Aktivitäten.
Top Ziele in Swasiland
Auswahl

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Mbabane
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Mlilwane Wildlife Sanctuary
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Hlane Royal National Park
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Mlawula Nature Reserve
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Lobamba & Mbabane
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Reserve
Mlilwane Wildlife Sanctuary
Das Mlilwane Wildlife Sanctuary liegt im Ezulwini Tal in der Nähe von Lobamba. Dieses Reservat war das erste seiner Art, welches in Swaziland gegründet wurde.
Alle Wildreservate in Swaziland verdanken ihre Entstehung der Familie Reilly und dem verstorbenen König Sobhuza II. Schon Ende des 19. Jahrhunderts waren die letzten freilebenden Spitzmaulnashörner verschwunden und während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verringerte sich auch der früher reiche Wildbestand des Landes immer weiter. 1959 kehrte Ted Reilly in seinen Geburtsort Mlilwane zurück. Sein Vater Mickey hatte sich bereits 1908 hier niedergelassen, die Farm Mlilwane begründet und nach Zinn geschürft.
Auf dem 450 ha großen Farmland entstand das Mlilwane Wildlife Sanctuary. Ted pflanzte heimische Baumarten, legte Wasserflächen und Feuchtgebiete an und brachte verschiedene Tierarten zurück nach Mlilwane. Es ist möglich, auf vorgeschriebenen Wanderwegen zahlreiche Antilopenarten, Zebras und Giraffen zu beobachten. In Nähe der Bachläufe leben Warzenschweine. In mehreren kleinen Seen befinden sich Krokodile und Flusspferde. Zahlreiche Vogelarten sind an den Seen oder im offenen Gelände zu beobachten.
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Park
Hlane Royal National Park
Hlane Royal National Park ist mit 22.000 Hektar der größte Nationalpark Swasilands. Gut ausgebaut und leicht zu erreichen bietet er perfekte Möglichkeiten, die faszinierende afrikanische Tierwelt kennen zu lernen.
Der Park befindet sich im Zentrum des südafrikanischen Staates Swasiland und liegt etwa 70km nordöstlich von Manzini, der Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts. Benannt wurde der Park von König Sobhuza II, der das Areal allgemein gehalten als „Wildnis" („Hlane") bezeichnete. Bevor das Gebiet öffentlich wurde, wurde es als privater Jagdgrund genutzt.
Bedrohte Tierarten als Verkehrshindernis: Der Hlane Park liegt an der MR3, einer der Hauptstraßen Swasilands, die ihn in den 60er Jahren in zwei Hälften teilte. Auslöser für den Bau waren die Zuckerplantagen, die an den Rändern des Parks liegen. Die Straße an sich verursacht keinen ökologischen Schaden, durch den Verkehr werden allerdings jedes Jahr hunderte Tiere getötet.
Dabei benötigen viele dieser Tiere besonderen Schutz. Im Hlane Royal National Park, der mit seinen 22.000 Hektar der größte Park von Swasiland ist, leben unter anderem Löwen, Elefanten, Giraffen, Gnus, Zebras, Impalas und einige Exemplare des seltenen weißen Rhinozeros. Hier kann man die größten Herden des gesamten Königreiches beobachten. Daneben nisten in der von Graslandschaften und flachen Becken gekennzeichneten Gegend unzählige verschiedene Vögel, zum Großteil in Hartholzbäumen, die für die Vegetation des Parks typisch sind.
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Reserve
Mlawula Nature Reserve
Mit einer Fläche von 16,500 Hektar, ist das Reservat von den beeindruckenden Lubombo Bergen entlang den Grenzen umgeben. Wunderschöne Landschaftsbilder prägen diesen Abschnitt und Fauna und Flora sind hier zuhause. Eine 54 km lange offene Straße sowie 10 verschiedene kleinere Wege bieten hervorragende Möglichkeiten zur Tierbeobachtung.
Die Kombination aus Savanne und den umliegenden Bergen bieten ideale Voraussetzungen für eine abwechslungsreiche und Pflanzen- und Tierwelt, mehr als 350 Vogelarten wurden allein in diesem Abschnitt registriert.
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City
Lobamba & Mbabane
Lobamba liegt in der Talsenke des Ezulwini auf etwa 700 Meter über dem Meeresspiegel. Das Gebiet ist relativ flach; nach Osten hin liegen die über 1200 Meter hohe Mdimba-Berge. Lobamba liegt 16 Kilometer südlich der Hauptstadt Mbabane im Manzini-Distrikt. Die Einwohnerzahl beträgt rund 5.800 Personen. In Lobamba befinden sich der Staatspalast, der königliche Kraal, das nationale Parlament, das National Museum sowie ein Museum, das dem langjährigen König Sobhuza II. gewidmet ist. Am Ort befindet sich auch die Residenz der Königinmutter, die als stellvertretendes Staatsoberhaupt gilt; seit 1983 ist dies Ntombi.
Die beiden wichtigsten nationalen Feste finden jährlich in Lobamba oder seiner Umgebung statt: das iNcwala-Fest („Fest der ersten Frucht“) und Umhlanga („Schilftanz“).
Mbabane ist die Hauptstadt von Swasiland und zugleich Hauptstadt des Verwaltungsdistrikts Hhohho. Die Stadt mit fast 100.000 Einwohnern liegt in den Mdimba-Bergen. Sie ist das administrative und neben Manzini das wirtschaftliche Zentrum des Landes.
Die Stadt wurde 1902 von den Briten nach dem Zweiten Burenkrieg gegründet und 1903 als administrative Zentrale des britischen Protektorats Swasiland deklariert. Sie wurde nach dem Herrscher Mbabane Kunene benannt, dessen Klan damals in dieser Gegend lebte.
Das wirtschaftliche Rückgrat der Stadt bilden nahegelegene Zinn- und Erzminen.
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Mlilwane Wildlife Sanctuary
Das Mlilwane Wildlife Sanctuary liegt im Ezulwini Tal in der Nähe von Lobamba. Dieses Reservat war das erste seiner Art, welches in Swaziland gegründet wurde.
Alle Wildreservate in Swaziland verdanken ihre Entstehung der Familie Reilly und dem verstorbenen König Sobhuza II. Schon Ende des 19. Jahrhunderts waren die letzten freilebenden Spitzmaulnashörner verschwunden und während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verringerte sich auch der früher reiche Wildbestand des Landes immer weiter. 1959 kehrte Ted Reilly in seinen Geburtsort Mlilwane zurück. Sein Vater Mickey hatte sich bereits 1908 hier niedergelassen, die Farm Mlilwane begründet und nach Zinn geschürft.
Auf dem 450 ha großen Farmland entstand das Mlilwane Wildlife Sanctuary. Ted pflanzte heimische Baumarten, legte Wasserflächen und Feuchtgebiete an und brachte verschiedene Tierarten zurück nach Mlilwane. Es ist möglich, auf vorgeschriebenen Wanderwegen zahlreiche Antilopenarten, Zebras und Giraffen zu beobachten. In Nähe der Bachläufe leben Warzenschweine. In mehreren kleinen Seen befinden sich Krokodile und Flusspferde. Zahlreiche Vogelarten sind an den Seen oder im offenen Gelände zu beobachten.
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Hlane Royal National Park
Hlane Royal National Park ist mit 22.000 Hektar der größte Nationalpark Swasilands. Gut ausgebaut und leicht zu erreichen bietet er perfekte Möglichkeiten, die faszinierende afrikanische Tierwelt kennen zu lernen.
Der Park befindet sich im Zentrum des südafrikanischen Staates Swasiland und liegt etwa 70km nordöstlich von Manzini, der Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts. Benannt wurde der Park von König Sobhuza II, der das Areal allgemein gehalten als „Wildnis" („Hlane") bezeichnete. Bevor das Gebiet öffentlich wurde, wurde es als privater Jagdgrund genutzt.
Bedrohte Tierarten als Verkehrshindernis: Der Hlane Park liegt an der MR3, einer der Hauptstraßen Swasilands, die ihn in den 60er Jahren in zwei Hälften teilte. Auslöser für den Bau waren die Zuckerplantagen, die an den Rändern des Parks liegen. Die Straße an sich verursacht keinen ökologischen Schaden, durch den Verkehr werden allerdings jedes Jahr hunderte Tiere getötet.
Dabei benötigen viele dieser Tiere besonderen Schutz. Im Hlane Royal National Park, der mit seinen 22.000 Hektar der größte Park von Swasiland ist, leben unter anderem Löwen, Elefanten, Giraffen, Gnus, Zebras, Impalas und einige Exemplare des seltenen weißen Rhinozeros. Hier kann man die größten Herden des gesamten Königreiches beobachten. Daneben nisten in der von Graslandschaften und flachen Becken gekennzeichneten Gegend unzählige verschiedene Vögel, zum Großteil in Hartholzbäumen, die für die Vegetation des Parks typisch sind.
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Mlawula Nature Reserve
Mit einer Fläche von 16,500 Hektar, ist das Reservat von den beeindruckenden Lubombo Bergen entlang den Grenzen umgeben. Wunderschöne Landschaftsbilder prägen diesen Abschnitt und Fauna und Flora sind hier zuhause. Eine 54 km lange offene Straße sowie 10 verschiedene kleinere Wege bieten hervorragende Möglichkeiten zur Tierbeobachtung.
Die Kombination aus Savanne und den umliegenden Bergen bieten ideale Voraussetzungen für eine abwechslungsreiche und Pflanzen- und Tierwelt, mehr als 350 Vogelarten wurden allein in diesem Abschnitt registriert.
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Lobamba & Mbabane
Lobamba liegt in der Talsenke des Ezulwini auf etwa 700 Meter über dem Meeresspiegel. Das Gebiet ist relativ flach; nach Osten hin liegen die über 1200 Meter hohe Mdimba-Berge. Lobamba liegt 16 Kilometer südlich der Hauptstadt Mbabane im Manzini-Distrikt. Die Einwohnerzahl beträgt rund 5.800 Personen. In Lobamba befinden sich der Staatspalast, der königliche Kraal, das nationale Parlament, das National Museum sowie ein Museum, das dem langjährigen König Sobhuza II. gewidmet ist. Am Ort befindet sich auch die Residenz der Königinmutter, die als stellvertretendes Staatsoberhaupt gilt; seit 1983 ist dies Ntombi.
Die beiden wichtigsten nationalen Feste finden jährlich in Lobamba oder seiner Umgebung statt: das iNcwala-Fest („Fest der ersten Frucht“) und Umhlanga („Schilftanz“).
Mbabane ist die Hauptstadt von Swasiland und zugleich Hauptstadt des Verwaltungsdistrikts Hhohho. Die Stadt mit fast 100.000 Einwohnern liegt in den Mdimba-Bergen. Sie ist das administrative und neben Manzini das wirtschaftliche Zentrum des Landes.
Die Stadt wurde 1902 von den Briten nach dem Zweiten Burenkrieg gegründet und 1903 als administrative Zentrale des britischen Protektorats Swasiland deklariert. Sie wurde nach dem Herrscher Mbabane Kunene benannt, dessen Klan damals in dieser Gegend lebte.
Das wirtschaftliche Rückgrat der Stadt bilden nahegelegene Zinn- und Erzminen.